Wer kam? Der Bürgermeister von Recklinghausen. Hä? Wieso? Ja in die Willkommensklasse! Schließlich beschäftigten sich die neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler in diesen Tagen ausgiebig mit der Stadt Recklinghausen und ihren Menschen. So plante man einen Besuch im Institut für Stadtgeschichte ein, erstellte Plakate und lud den Bürgermeister ein.
Und dann kam Herr Tesche auch.

Gut gelaunt stellte man sich vor – und stellte eifrig Fragen. Was denn ein Bürgermeister so mache, ob er morgens lange schlafen könne, er auch mal Urlaub habe? Spannend war auch zu wissen, ob man selbst Bürgermeister werden könne und was unser Bürgermeister an seinem Amt besonders gern macht oder auch eher nicht so gern.
Der Bürgermeister erklärte auf die Frage, was man machen könne, wenn man selbst einen Wunsch für die Stadt Recklinghausen habe: Man kann ihn gerne auch direkt ansprechen!

Die Schülerinnen und Schüler zeigten dem Bürgermeister auch ein Video, in welchem sie sich selbst vorstellten und beschrieben, was ihnen an Recklinghausen gut gefällt. Und auch Schulleiter Christian Passerah lobte das MCG für seine netten Schülerinnen und Schüler in dem Selbst gedrehten Video.
Schließlich kamen alle zu der gleichen Meinung: In Recklinghausen ist es doch schön! 
Auch Frau Stoye und Frau Izaber, die dem Besuch des Bürgermeisters beiwohnten, betonten, wie schön es nicht nur in Recklinghausen, sondern auch am MCG sei.
Und dann gab es noch ein Abschlussfoto. Damit man sich auf der Straße auch wiedererkennt, wenn man einen Wunsch äußern will – oder einfach nur nett grüßen möchte. Denn, das wissen wir ja schon seit Langem: Auch die Menschen in Recklinghausen sind nett!

Text und Fotos: Melanie Izaber