
Mit Ausstellungsstücken in einem Museum in einen Austausch treten – nachts im Museum könnte das möglich sein. Aber auch die aktuellen Arbeiten unseres Leistungskurses Kunst in der Q2, die sie mit Unterstützung der Kursleiterin Ivonne Hild entwickelt haben, zeigen, wie diese Grenze zwischen Betrachter*in und Objekt überwunden werden kann. Die Themen, die dabei mit verhandelt werden, sind aktuell und nah an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler: z. B Digitalisierung, KI, Identität in Social Media, Klimawandel etc.
Die Ergebnisse, die auch beim diesjährigen Event „Marie-Kultur“ vorgestellt und eingebunden wurden, überraschen durch die surreale Interaktion mit den Exponaten. Dass dabei auch die Perspektive, also der Blick auf den dargestellten Raum, ungewöhnlich und surreal wirkt, ist Absicht und unterstützt die Aussage der eigenen Bilder. Aber schauen Sie selbst!















